AŞK TESADÜFLERİ SEVER
LIEBE LIEBT ZUFÄLLE


07.11.2011 21.00 UHR Montag / Pazartesi | CineStar Metropolis KINO 6

11.11.2011 18.00 UHR Freitag / Cuma | CineStar Metropolis KINO 11

12.11.2010 17.30 UHR Sonntag / Pazar | Mainz

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Türkei/Türkiye 2011
Länge/Süre: 122 Min./dk.
Genre/Tür: Liebesromanze

Regie/Yönetmen: Ömer Faruk Sorak
Drehbuch/Senaryo: Nuran Evren Şit Erdik
Darsteller/Oyuncular: Mehmet Günsür, Belçim Bilgin Erdoğan, Ayda Aksel, Şebnem Sönmez


Yıl 1977, Ankara’ da bir Eylül sabahı… Hamile karısını hastaneye yetiştirmeye çalışan Yılmaz Ömer’ in arabasına arkadan çarpar. Bu çarpışma Ömer’ in arka koltukta oturan hamile karısı’nın erken doğum yapmasına neden olur. Iki bebek aynı gün dünyaya gelirler. İlk kez birbirlerini görür gözleri… Bu kaza onları bir araya getiren tesadüflerin başlangıcı olur. Bundan sonra yolları, çocukluk yılları ve ilk gençlik yılları boyunca Ankara’ da bir kaç kez daha kesişir. Her kesişme onların hayatında büyük değişikliklere sebep olur. Ancak hiçbir zaman bir arada olamazlar. Ta ki 25 sene sonra İstanbul’da yolları bir kez daha kesişene kadar...

Ein Septembermorgen in Ankara 1977... Als Yılmaz seine hochschwangere Frau ins Krankenhaus bringt, verursacht er einen Autounfall mit Ömer, der bei Ömers Frau, die hinten sitzt, zu einer Frühgeburt führt. Zwei Babys kommen am gleichen Tag auf die Welt. Zum ersten Mal sehen sie einander in die Augen. Dieser Unfall ist für beide der Beginn einer gan zen Reihe von Zufällen. Danach kreuzen sich ihre Wege immer wieder. Jede Begegnung führt zu großen Veränderungen in ihrem Leben. Allerdings kommen die beiden nie zusammen. Denn was sie auch zusammenbringt, jedes Mal tut sich eine unsichtbare Wand zwischen ihnen auf. Bis sich nach 25 Jahren ihre Wege in Istanbul erneut kreuzen ... – „Anhand der Geschichte zweier türkischer Mittdreißiger, die ihre gegenseitige Jugendliebe wiederentdecken, entwickelt sich ein nachdenklicher Rückblick auf zwei exemplarische Lebensläufe der Ende der 1970er-Jahre geborenen Generation. Das Kernthema der Abnabelung von den Eltern wird dabei […] in ein wuchtiges Leidenschaftsepos überführt“ (film-dienst 4/2011).



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